Du, bist wie, ein Sommertraum, für mich.
Der ganz langsam stirbt, im ersten Morgenlicht.
Und ich lieg, in deinem Arm, und red, mir ein, das muss, so sein.
Schau dich nicht um wenn du gehst, kann sein das ich wein.
Will nicht das du denkst, ich könnt, nicht ohne dich sein.
Fühlst du denn nicht, wie sehr ich dich, noch liebe.
Komm lass, mich, heut Nacht, bei, dir sein.
Sag mir doch, wie weit das Glück, noch reicht.
Und dann tröste mich, mit diesem Wort, vielleicht.
Halt mich fest, dann glaub, ich an die, Ewigkeit, die uns noch bleibt.
Schau dich nicht um wenn du gehst, kann sein das ich wein.
Will nicht das du denkst, ich könnt, nicht ohne dich sein.
Fühlst du denn nicht, wie sehr ich dich, noch liebe.
Komm lass, mich, heut Nacht, bei, dir sein.
Komm so nah, bis zwischen uns, nichts bleibt, als Ewigkeit.
Schau dich nicht um wenn du gehst, kann sein das ich wein.
Will nicht das du denkst, ich könnt, nicht ohne dich sein.
Fühlst du denn nicht, wie sehr ich dich, noch liebe.
Komm lass, mich, heut Nacht, bei, dir sein.
Schau dich nicht um wenn du gehst, kann sein das ich wein.
Will nicht das du denkst, ich könnt, nicht ohne dich sein.
Writer(s): Bernd Meinunger, Eugen Roemer
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