Keiner da zu sehn was Ich für dich fühl.
Keiner ahnt, was in den Nächten du mir gibst.
Doch am Tag sind wir nur Freunde, unsre Träume kennt man nicht.
Sie ist meine Freundin und liebt dich.
Nachts wenn alles schläft, dann kommt die Sehnsucht.
Die Tränen die ich wein siehst du nicht.
Ich liebe dich, fühlst du auch so wie Ich.
Ich will mich befrei'n, es darf nicht sein.
Manchmal glaub Ich, meinen Augen sieht man's an.
Und Ich frag mich, wie Ich's verbergen kann.
Mit dir Morgens früh erwachen und ganz einfach bei dir sein.
Diesen Traum, träum Ich nicht nur allein.
Nachts wenn alles schläft, dann kommt die Sehnsucht.
Die Tränen die ich wein siehst du nicht.
Ich liebe dich, fühlst du auch so wie Ich.
Ich will mich befrein, es darf nicht sein.
Du schaust Mir zärtlich ins Gesicht, Dein Lachen weckte mich.
Dein Mund der mich berührt, die Lust die mich entführt.
Nachts wenn alles schläft, dann kommt die Sehnsucht.
Die Tränen die ich wein, siehst du nicht.
Ich liebe dich, fühlst du auch so wie Ich.
Ich will mich befrein, es darf nicht sein.
Ich will mich befrein, es darf nicht sein.
Writer(s): Eugen Roemer, Horst Krause
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