Ich hab' ja keine Ahnung
Wo du jetzt grade bist
Ich spür' nur, dass mein Herz
Dich so vermisst
(dich so vermisst)
Ja, ich weiß, dass es nicht sein darf
Doch ich sehn' mich so nach dir
Und wenn es sie nicht gäbe
Wärst du hier
(wärst du hier)
Siehst du auch grad zu den Sternen?
Liegst neben ihr noch wach?
Hast ganz heimlich auch
An mich gedacht
Die geheimen Träumer
Finden keine Ruh
Rasen wie Kometen
Aufeinander zu
Die geheimen Träumer
Brennen lichterloh
Tanzen durch die Sternennacht
Am Himmel irgendwo
Meine Sehnsucht schenkt mir Flügel
Sie tragen mich zu dir
Die Nacht ist unser Lebenselixier
Wir sind aus verschied'nen Welten
Treffen uns am Rand der Zeit
Für einen Augenblick Unendlichkeit
Ganz egal, wo das auch hinführt
Ich gebe mich dir hin
Weil ich nur in deinen Armen
Glücklich bin
Die geheimen Träumer
Finden keine Ruh
Rasen wie Kometen
Aufeinander zu
Die geheimen Träumer
Brennen lichterloh
Tanzen durch die Sternennacht
Am Himmel irgendwo
Die geheimen Träumer
Finden keine Ruh
Rasen wie Kometen
Aufeinander zu
Die geheimen Träumer
Brennen lichterloh
Tanzen durch die Sternennacht
Am Himmel irgendwo
Die geheimen Träumer
Writer(s): Oliver Lukas, Hens Hensen, Rene Baumann, Andrea Berg
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