Es gibt so viele Madl'n,
Hat mei Vater früher immer g'sagt -
Gleich bei einer zu bleiben, wär' doch schad', so schad'.
Doch dann kommt so a Madl wie du und bricht all's über'n Zaun,
Legt mir still und klammheimlich mit nur einem Blick die Fesseln an.
Wie der Ochs vor'm Berg
Kenn' i mi nimmer aus,
Du hast alles Griff
Und i komm nimmer aus der Nummer raus.
Wie der Ochs vor'm Berg
Steh' i völlig am Schlauch
Und i frag mi:
Woher kommt des Prickeln im Bauch?
Dir macht keiner was vor,
Was du willst, das weißt du ganz genau -
's geht soweit, dass i nimmer nach ander'n schau', nimmer schau'.
Alles machst du auf hundert Prozent,
So als wär' des ganz normal -
Konsequent bringst du all's auf'n Punkt wie a femme, femme fatale.
Wie der Ochs vor'm Berg ...
Writer(s): Hermann Weindorf, Jutta Staudenmayer
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