Frei wia a Ådler und schwerelos wia da Wind,
Hoch ob'n in die Berg, dort wo i an Enziån find.
Stårk wia a Fels'n und frisch wia Pulverschnee -
Jå, des is' mei' Leb'n,
Mei' Leb'n, auf des i steh'.
(Jodler)
Ma'
(Man) muaß å
(b)schålt'n können, des Stådtleb'n frisst oan auf,
Wia's ålle nur rennen, im Stress, im Dauerlauf.
Sie tuan's für die Karrier' und opfern si' für's Göd
(Geld),
åls ob des ålles wär' -
Na, des is' net mei' Wöt
(Welt) - na, na, na!
Frei wia a Ådler ...
(Jodler)
Månche zoag'n
(zeigen) ihr'n Reichtum, mit Pelzen und mit Schmuck,
Månche håb'n drei Häuser, weil sie kriag'n nie genug.
I håb koa Sonntagshos'n, i tråg mei' oide
(alte) Jean
(s),
Und des wü
(will) i so låss'n und bleib'n, wia i bin.
Frei wia a Ådler und rau wia da Wind,
Hoch ob'n in die Berg, dort wo mi koana
(keiner) find'.
Stårk wia a Fels'n und frisch wia Pulverschnee -
Jå, des is' mei' Leb'n,
Und des find i ok.
Frei wia a Ådler ...
(Jodler) ... frei wia a Ådler
(Jodler) ... stårk wia a Felsen
(Jodler) ... wia frischer Pulverschnee
(Jodler) ... mei' Leb'n, auf des i steh.
Writer(s): Peter Hetze, Christian Fichtinger
Lyrics powered by www.musixmatch.com