I sitz' im Auto und hör' Musik,
Die Stråß'n san scho' ziemlich leer.
Will bloß no oans, will wieder z'rück,
Bin hungrig wie a wilder Bär.
Weil nur du mei' Leb'n verstehst,
Hinter meine' Launen stehst.
Und wenn i hoamkimm'
(heimkomm') über d'Nåcht
Der gånze Himm'l uns bewåcht.
Und wenn i hoamkimm' über d'Nåcht,
Dånn is' bei uns die Liab' mit Måcht.
I hålt di' in mein' Årm,
Hålt di gånz fest im Årm,
Bis d' Morgensonne låcht.
I wollt' mei Freiheit, wollt' alloane sein,
Die Wildnis drauß'n håt ma
(mir) g'föht
(g'fehlt).
Denn månchmål wird ma uns're Wöt
(Welt) zu klein
Wü
(will) Bettler, Gauner sein und Höd
(Held).
Wenn net du, wer soll's versteh'n,
Wenn's mi påckt, dånn muaß i geh'n.
Und wenn i hoamkimm' über d'Nåcht ...
Writer(s): Hermann Weindorf, Jutta Staudenmayer
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