A neuer Tag schliaft aus dem Nebel,
Die Sonn' schenkt ihm scho' jetzt ihr Kraft.
Es dauert sicher nimmer lange,
Dann hat sie's bis zum Himmel g'schafft.
Wir zwoa, wir sein scho' recht lang munter,
Du hast g'sagt: gemma doch zum See,
Und jetzt spazier'n wir durch a Traumland,
All's is' ruhig und wunderschee.
Stilles Wasser, kao Wolke in Sicht,
Und i schau verliabt in dei' G'sicht.
Stilles Wasser, der See is' spiegelglatt,
Und so rein wie des G'fühl, des di' so mag.
Der Neb'l hat sich glei' verzog'n,
Die Vög'l zwitschern in die Bam.
I kann es immer no' nit glauben,
Für mi' is' des all's wie im Tram.
I nehm' di' fest in meine Arme,
Und wir zwoa schau'n zum Horizont,
Wo a Berg sich breit und mächtig,
Stolz in seiner Größe sonnt.
Stilles Wasser ...
Writer(s): Ernst J Schmidlechner, Marco Diana, S N Rauter
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