Grea
(Grün) und groß, wüd
(wild) und stårk,
Buama wia die Bam
(Bäume),
Freud am Leb'n mit Kråft und Mårk, so san wir daham
(daheim).
Wånn i dir såg, wia i des måg, glaubst d', i bin verruckt.
Owa
(Aber), i woaß jeden Tag, då könnt' i narrisch werd'n.
In der Steiermårk, zwischen Kürbiskern' und Tannabam
(Tannenbäume),
In der Steiermårk g'hört uns die gånze Wöt
(Welt),
In der Steiermårk, zwischen Hieflau und Leob'n,
In der Steiermårk - groß und stårk - san wir daham.
Dass Wunder g'scheh'n, das kennen s' nit,
Då påcken s' söwa
(selber) ån,
Mit Freud' am Leb'n und Spaß am Spül
(Spiel), so guat's a jeder kånn.
A raue Språch', a ehrlich's Wort, des Herz am rechten Fleck,
Jå, wenn Du so wen
(jemanden) triffst, dånn bleib' ruhig steh'n,
Geh‘ nimmer weg!
In der Steiermårk ...
I fåhr' aussi in die Wöt
(Welt), weil i kimm'
(komm') weit herum,
Doch nix is wia die Steiermårk, drum drah
(dreh) i wieder um.
In der Steiermårk ...
Writer(s): Harwin, Klaus Winterstein, Timen
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