I håb die Berge g'sehn,
Das Dach der Welt,
Wo für die Menschen
Nur der Frieden zählt.
Bin durch das Land
Des weißen Bären gereist,
Wo's niemals Nacht wird
über ewigem Eis.
Wår tief im Süden
Dort wo der Löwe brüllt,
Wo kein Hauch
Die brennende Hitze kühlt.
Håb oft geträumt
Unterm großen Himmelszelt
Und håb' g'spürt,
Dass mir gånz was Wichtiges fehlt.
Åber dånn bin i wieder dahoam,
Wo i kenn an jeden Strauch und jeden Bam.
Koa Eisberg und koa heißer Wüstensånd
Kånn so schön sein wia mei oanzig's Steirerlånd.
Åber dånn bin i wieder dahoam,
Wo i die Luft uns'rer Berge åtmen kånn.
Wo i leb'n kånn gånz frei und ohne Sorg'n -
Jå, då woaß i, i bin wieder dahoam.
Wår gånz allein
Unterwegs in der weiten Welt,
Wo's so viel Schönes gibt,
Soviel, wås mir gefällt.
Håb ålle Wunder
Dieser Erde gesehn,
Doch die Sehnsucht
Blieb überall bestehn.
Åber dånn ...
Writer(s): Hartwig Reitmann, Armand Beran
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