Irgendwie sind wir alle gleich Songtext

von Aleks Schmidt

Fräulein Wichtig ist heut eingeladen, zum fürstlichen Bankett,
Sie trifft sich zum 5-Sterne-Plausch mit den Herren im Jacket.
Viel Champagner, Bussi Bussi, viel Gerede über Geld,
Doch Reichtum ist nicht alles, was wirklich zählt auf dieser Welt.

Irgendwie sind wir alle gleich, ob wir am sind oder reich. Ob wir dick sind oder dünn, Bettler oder Königin.
Irgendwie sind wir alle gleich, dürres Luder und fetter Scheich. Ob wir arm sind oder reich, irgendwie sind wir alle gleich.

All die vielen super Wichtigtuer, die interessieren uns nicht.
So mancher spielt den Superstar und ist doch nur ein kleines Licht.
„Schicki Micki", Teppichluder, arrogant und primitiv,
Wer da glaubt er sei was besseres, liegt mit der Meinung ziemlich schief.

Irgendwie sind wir alle gleich, ob wir am sind oder reich. Ob wir dick sind oder dünn, Bettler oder Königin.
Irgendwie sind wir alle gleich, dürres Luder und fetter Scheich. Ob wir arm sind oder reich, irgendwie sind wir alle gleich.

Ob wir schön sind oder hässlich, ist im Endeffekt egal,
Wahre Schönheit kommt von innen, wir sind doch alles erste Wahl.

Irgendwie sind wir alle gleich, ob wir am sind oder reich. Ob wir dick sind oder dünn, Bettler oder Königin.
Irgendwie sind wir alle gleich, dürres Luder und fetter Scheich. Ob wir arm sind oder reich, irgendwie sind wir alle gleich.