Ich hab zwischen uns so viel begraben, ich weiß noch wo die Gräber stehn. Lass uns nicht drüber reden, es ist so viel geschehn,
Ich hab Dich oft verletzt und ich weiß nicht mal warum,
Doch mit Deinen zärtlichen Tricks, da kriegst Du mich wieder rum.
Das erste Mal tats noch weh, beim zweiten Mal nicht mehr so sehr und heut weiß ich daran stirbt man nicht mehr.
Die Gewohnheit ist der Feind, der die Liebe sabotiert und schneller als man denkt ist es passiert.
Am Anfang glaubt man immer, es ist für alle Ewigkeit. Selbst gut kaschierte Wunden heilt nicht mal mehr die Zeit.
Jetzt stehst Du da und sagst Du liebst mich, doch ich weiß, dass Du lügst. Du liebst doch nur noch Dich, und manchmal - Lady - mich.
Das erste Mal tats noch weh, beim zweiten Mal nicht mehr so sehr und heut weiß ich daran stirbt man nicht mehr.
Die Gewohnheit ist der Feind, der die Liebe sabotiert und schneller als man denkt ist es passiert.
Haben wir uns an uns satt gesehn, ist die Liebe ausgelutscht. Bin ich auf Deinen Lippen, zu oft ausgerutscht.
Ein offenes Geheimnis ist, dass wir am Abgrund stehn,
Du weißt wie ich, es ist vorbei - doch keiner hat den Mut, den ersten Schritt zu gehen.
Das erste Mal tats noch weh, beim zweiten Mal nicht mehr so sehr und heut weiß ich daran stirbt man nicht mehr.
Die Gewohnheit ist der Feind, der die Liebe sabotiert und schneller als man denkt ist es passiert.