Komm, reih dich ein, ich folge dir.
Wir sind nicht alleine, Millionen sind hier.
Gib einfach auf, ergib dich dem Rausch,
Genieße die Ketten, die du ja jetzt brauchst.
Denk nicht mehr nach, lass es geschehen.
Ergib dich dem ganzen, dem toten System.
Komm, reih dich ein, ich folge dir.
Du bist nicht alleine, Millionen sind hier.
[Refrain]
Ja alles worum du dich drehst,
Ja alles was dich noch bewegt,
Ja alles wofür du noch lebst
Ist die gottverdammte Sucht.
Ja alles worum du dich drehst,
Ja alles was dich noch bewegt,
Ja alles wofür du noch lebst,
Ist die gottverdammte Sucht.
Öl für den Motor, Benzin für's Gehirn,
Treibstoff des Lebens, ich kann es schon hörn.
All die Vergleiche, rhetorisch ganz nett
Und abends da heulst du alleine im Bett,
Denn du gibst auf, lässt es geschehn,
Ergibst dich dem ganzen, dem toten System,
Denn diese Maschine hast du dir gemacht.
Sie reißt dich hinab mit aller Macht.
[Refrain]
Ja alles worum du dich drehst,
Ja alles was dich noch bewegt,
Ja alles wofür du noch lebst,
Ist die gottverdammte Sucht.
Ja alles worum du dich drehst,
Ja alles was dich noch bewegt,
Ja alles wofür du noch lebst,
Ist die gottverdammte Sucht.
Komm, reih dich ein, ich folge dir.
Wir sind nicht alleine, Millionen sind hier.
Gib einfach auf, ergib dich dem Rausch,
Genieße die Ketten, die du ja jetzt brauchst.
Denk nicht mehr nach, lass es geschehen.
Ergib dich dem ganzen, dem toten System.
Komm, reih dich ein, ich folge dir.
Du bist nicht alleine, Millionen sind hier.
[Refrain]
Ja alles worum du dich drehst,
Ja alles was dich noch bewegt,
Ja alles wofür du noch lebst,
Ist die gottverdammte Sucht.
Ja alles worum du dich drehst,
Ja alles was dich noch bewegt,
Ja alles wofür du noch lebst,
Ist die gottverdammte Sucht.
Writer(s): De Clark, Benjamin
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