Bilder die im Herzen schliefen
Weckten heut aus Traumestiefen
Kinder mit dem Schrei:
Zigeuner zieh'n vorbei
Nananana
Zigeuner zieh'n vorbei
Und schon seh' ich nach Dämonen,
Lausche einer monotonen Hexenlitanei:
Zigeuner zieh'n vorbei
Nananana
Zigeuner ziehn vorbei
Am Vorhang des Tages wetzt schon die Nacht die Krallen,
Die Göttinnen stellen jetzt für uns die Fallen.
Und sie tanzen eine rote Rose stolz im Mund.
Wenn sie tanzen lodern Feuer auf im Hintergrund.
Schalaleilaleilei ...
Irre, wirre Traumphantome schwimmen
Auf dem dunklen Strome unsre Angst herbei.
Zigeuner zieh'n vorbei
Nananana
Zigeuner zieh'n vorbei
Halb zerlumpte Königinnen,
Jeder kann dein Herz gewinnen.
Keiner gibt es frei.
Zigeuner zieh'n vorbei
Nanananana
Zigeuner zieh'n vorbei
Damals liebte ich eine nur.
Aber so sind alle.
So verliebt wie ein Troubadour
Ging ich in die Falle.
Wie sie tanzte!
Mit einer roten Rose fing es an.
Oh sie tanzte,
Dass ich sie nie mehr vergessen kann
Schalalaleila ...
Nein es blieb kein Hoffnungsschimmer.
Nur der Ruf ist heut noch immer
Wie ein Stich ins Herz:
Zigeuner zieh'n vorbei
Nananana
Zigeuner zieh'n vorbei
Nananana
Zigeuner ziehn vorbei
Schalalaleila ...
Writer(s): Walter Brandin, Salvatore Adamo
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