So fing die Geschichte an,
Ein Wort voll Zärtlichkeit
Hat uns beide entzückt.
Du gabst meinen Leben dann
Die allerschönste Zeit.
Ich gab sie dir zurück.
Was mein Herz verborgen hielt,
Das leg ich vor dich hin
In Liedern ohne Zahl
Meine Träume, meine Liebe,
Alles was ich bin,
Gestand ich tausend Mal.
So bin ich, so bin ich.
Und was ich bin, das bin ich nur durch dich.
So leb ich in der Hölle nicht,
Doch auch im Himmel nicht.
Das Feuer meiner zwanzig Jahr
Hüllt dich in Blumen ein,
Das hat dich wohl gerührt.
Aber wenn es dunkel war,
Dann habe ich allein
Auch deine Kälte gespürt.
Lachen oder Weinen,
Die Freunde und der Schmerz.
Es kommt nichts ohne dich.
Oft will es mir scheinen,
Nur mir gehört dein Herz,
Doch dann vergisst du mich
So bin ich, so bin ich
Und was ich bin, das bin ich nur durch dich.
So leb ich in der Hölle nicht,
Doch auch im Himmel nicht.
Wie in Ketten gehe ich,
Ich hab sie selbst gewählt.
Und du hältst mich so.
Eine Bühne im Lichtermeer,
Das ist meine Welt.
Nur bei dir bin ich froh.
Selbst das Recht zu weinen,
Ist mir das Herz mal schwer.
Ich opferte es dir.
Ich seh nur Sonne scheinen
Gewinn das große Los.
Wunderbar geht es mir.
So bin ich, so bin ich
Und was ich bin, das bin ich nur durch dich.
So leb ich in der Hölle nicht,
Doch auch im Himmel nicht.
Writer(s): Salvatore Adamo, Eckart Hachfeld
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