Wo gehen bloß die Gebete hin
Die ich jeden Abend sende
Finden meine Worte ihren Weg?
Kann mich jemand hör’n oder red’ ich gegen Wände
Vielleicht hat man mich mit einem Fluch belegt
Ich hab so lange den Verdacht, dass mich irgendwas umgibt
Eine unbekannte Macht die das Unglück auf mich zielt
Wer - zieht meine Fäden
Wer - wer hat mein Leben in der Hand
Es muss doch einen geben, der an meiner Wiege stand
Der sich dachte es wär’ schön, mich leiden zu sehen
Deine Arbeit ist getan du kannst jetzt gehen
Wie entkomm’ ich bloß dem Regen aus der Wolke über meinem Kopf
Und was ist das für ein Schwert direkt daneben
Muss ich mir jetzt Sorgen machen, ist das alles kein Problem
Ich hak es einfach ab, so ist mein Leben
Doch was bleibt, ist das Gefühl, gleicht der Figur in einem Spiel
Ist der Wille noch so stark ist doch der Weg so weit zum Ziel
Wer - zieht meine Fäden
Wer - wer hat mein Leben in der Hand
Es muss doch einen geben, der an meiner Wiege stand
Der sich dachte es wär’ schön, mich leiden zu sehen
Deine Arbeit ist getan du kannst jetzt gehen
Wer - zieht meine Fäden
Wer - wer hat mein Leben in der Hand
Es muss doch einen geben, der an meiner Wiege stand
Der sich dachte es wär’ schön, mich leiden zu sehen
Deine Arbeit ist getan du kannst jetzt gehen
Writer(s): Volker Gruener, Thomas Mueller
Lyrics powered by www.musixmatch.com