Bedeutung von Christkind, I glaub no immer an dich

In dem Song Christkind, I glaub no immer an dich von den Zillertaler Schürzenjäger geht es um den nostalgischen Glauben an das Christkind und die magische Atmosphäre der Weihnachtszeit. Der Protagonist spricht das Christkind direkt an und beschreibt die Freude und das besondere Gefühl, das an Heiligabend erweckt wird. Die Kinderaugen, die im Kerzenschein leuchten, stehen symbolisch für die Unschuld und das Wunder der Weihnacht.

Der Sänger reflektiert darüber, dass ihm in der Vergangenheit gesagt wurde, dass das Christkind nicht real ist, aber an Heiligabend spürt er die Anwesenheit und den Zauber ganz deutlich. Diese innerliche Verbindung zur kindlichen Unsichtbarkeit des Christkindes zeigt, dass er trotz ernüchternder Wahrheiten, die im Erwachsenenleben auftreten, weiterhin an die Magie und Hoffnung glaubt. Mit den Worten 'I bin no immer a Kind, irgendwo tief in mir' offenbart er, dass er diesen Glauben bewahren möchte und die Unbeschwertheit der Kindheit nicht verlieren will.

Die beschriebene Szenerie an Weihnachten, die glücklichen Kinder mit ihren Geschenken und der allgemeine Zauber der Festzeit tragen zur emotionalen Tiefe des Liedes bei. Insgesamt vermittelt der Song eine Botschaft der Hoffnung, Freude und der Rückbesinnung auf das Wesentliche, was die Weihnachtszeit bedeutet – Liebe und Gemeinschaft.