Neunzehn-vierundachzig (...und die Zeit vergeht) Lyrics

Lyrics
Wir singen uns're Melodien
In einem goldenen Raum.
Wir schauen aus dem Fenster,
Alte Helden woll'n die neue Welt erbau'n.

Wir malen uns're Bilder
Und keiner will sie seh'n.
"Morgen", sagt der Präsident,
"soll eine neue Welt entsteh'n"
Eine neue Welt entsteh'n.


Neunzehnvierundachzig
Wir warten auf den nächsten Tag.
Neunzehnvierundachzig
Und die Zeit vergeht.

Neunzehnvierundachzig
Wir warten auf den nächsten Tag.
Neunzehnvierundachzig
Und die Zeit vergeht.

Wir schreiben Traumgedichte
Von Welten, die noch offen sind.
Die Krieger, die die neue Welt beschör'n,
War'n schon immer blind.

Wir fragen uns're Götter,
Gibt es wieder ein Ziel?
Die Götter sagen: Keine Ahnung,
Wir sind sowieso zuviel, sowieso zuviel"

Neunzehnvierundachzig
Wir warten auf den nächsten Tag.
Neunzehnvierundachzig
Und die Zeit vergeht.

Neunzehnvierundachzig
Wir warten auf den nächsten Tag.
Neunzehnvierundachzig
Und die Zeit vergeht.

Neunzehnvierundachzig
Wir warten auf den nächsten Tag.
Neunzehnvierundachzig
Und die Zeit vergeht.
Was als nächstes?

Dein Karma steigt mit jedem Klick! Teile den Guru-Link und bring Lyrics in die Welt.

Alle Lyrics
Zeitgeist - Neunzehn-vierundachzig (...und die Zeit vergeht)
Quelle: Youtube
0:00
0:00