Ich suche täglich
Nach einem Wesen, dass mich liebt
Doch wo finde ich noch Liebe
Wenn es das Schicksal wieder gibt
Ich denke täglich
An das was mir den Glauben nahm
Und frage mich stündlich
Wo wir in diesen Sekunden warn’
Bitte lass mich nicht zweifeln
Denn ich weiß, ich folge dem Stern
Lass’ mich nicht daran zweifeln
Nur weil Wolken die Sicht versperrn’
Herr lass’ mich nicht zweifeln
Woher weiß ich, dass Du mich liebst
Lass mich nicht mehr verzweifeln
An der Frage, ob es Dich gibt
Mir fehlt dieser Halt
Vom diesem, den man nicht sieht
Und diese Gewalt
Vom dem, den es hoffentlich gibt
Und zeige mir endlich
Was ich noch tun oder lassen muss
Dass Du bei mir bist
Und mich nicht vergisst
Ich bin hier, komm zu mir
Und ich zeig’ Dir, dass ich nicht zweifel
Denn ich weiß, ich folge dem Stern
Lass’ mich nicht daran zweifeln
Nur weil Wolken die Sicht versperrn’
Herr lass’ mich nicht zweifeln
Woher weiß ich, dass Du mich liebst
Lass mich nicht mehr verzweifeln
An der Frage, ob es Dich gibt
Es ist soviel passiert
Es ist soviel geschehen
Ich gab Dir Zeichen zu gehn’
Doch irgendwie bist Du da
Und ich spür’ Dich
Wie soll ich’s verstehn’?
Bitte lass’ mich nicht zweifeln
Denn ich weiß, ich folge dem Stern
Lass’ mich nicht daran zweifeln
Nur weil Wolken die Sicht versperrn’
Oh lass’ mich nicht zweifeln
Woher weiß ich, dass Du mich liebst
Lass mich nicht mehr verzweifeln
An der Frage, ob es Dich gibt
Bitte lass’ mich nicht zweifeln
Denn ich weiß, ich folge dem Stern
Lass’ mich nicht daran zweifeln
Nur weil Wolken die Sicht versperrn’
Oh lass’ mich nicht zweifeln
Ohh
An der Frage, ob es Dich gibt