Bedeutung von Wie du manchmal fehlst

In Wie du manchmal fehlst gibt Zartmann Einblicke in sein inneres Leben und die Herausforderungen, die damit verbunden sind. Der Song beschreibt seinen kreativen Prozess, in dem er Songs schreibt und seine Gedanken und Erlebnisse in Texte verwandelt. Er teilt mit, dass alles, was er schreibt, auf tatsächlichen Erfahrungen basiert, die oft mit der Großstadt, Drogen und dem Gefühl des Vermissens einer bestimmten Person verbunden sind.

Zartmann bezieht sich auf die lebhaften Nächte in der Stadt, in denen er mit Freunden feiert und lacht, aber zugleich auch Momente der Einsamkeit erlebt. Wenn er allein ist, wird eine subtile Traurigkeit spürbar, und er fragt sich, was die vermisste Person macht. Diese duale Wahrnehmung von Geselligkeit und Einsamkeit zeigt die Komplexität des Lebens in der Großstadt.

Im Refrain wird deutlich, wie stark der Schmerz des Vermissens ist. Zartmann fühlt sich trotz materiellem Erfolg innerlich leer, wenn die gewollte Person nicht an seiner Seite ist. Der Song illustriert auch den kreativen Prozess, bei dem er das Bedürfnis verspürt, seine Gedanken in Musik zu verwandeln und sich dabei vorstellt, dass die andere Person die Lieder hört. Insgesamt vermittelt der Song eine tiefgreifende Anmutung von Nostalgie, Verlust und der Suche nach Verbindung in einer hektischen Umgebung.