Durch die Risse in uns
Flackert es immer noch hell
Ja, wir gehen manchmal kaputt
Doch es wird nie dunkel um uns
Durch die Risse in uns
Flackert es immer noch hell
Ja, ja, darin liegt die Kunst
Dass sich das Flackern erhält
Du bist der traurigste Mensch der Welt
Bestrafen kann man sich am Besten selbst
Du hast alles viel zu ernst genommen
In einer Welt aus Kohlenstoffatomen
Das Eis in deinem Glas löst sich auf
Wie alles andere auch
(wie alles andere auch)
Du weißt nicht, ob du noch auf jemand wartest oder nicht
Oder allein gekommen bist
Ich lieg′ mit dem Gesicht auf dem Gehweg
Wollte eigentlich nach Hause, doch hab' mich zu früh hier hingelegt
Es waren keine hundert Meter mehr
Doch ich hab′ beschlossen, ich schlaf' jetzt einfach hier
Das Wasser aus den Augen läuft heraus
Tropft auf den Asphalt drauf
Der Tropfen rinnt nach unten, küsst das Unkraut in der Nacht
Das hab' ich gern für dich gemacht
Durch die Risse in uns
Flackert es immer noch hell
Ja, wir gehen manchmal kaputt
Doch es wird nie dunkel um uns
Durch die Risse in uns
Flackert es immer noch hell
Ja, ja, darin liegt die Kunst
Dass sich das Flackern erhält
Durch die Risse in uns
(Durch die Risse in uns)
Durch die Risse in uns
(Durch die Risse in uns)
Writer(s): Henrik Mueller, Georg Noehrer, Nikolaus Noehrer, Manuel Bittorf
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