Nebelverhangen steht der Wald
Im Antlitz des Mondes
Körper im Schnee so frostig kalt
Erkenne die Hand des Todes
Leblos,starr mit eisigem Blick
Liegen sie sich gegenüber
Freund und Feind zusammengepfercht
Und die Stille der Nacht darüber
Deine Gedanken sind frei
Du bist dein eigener Gott
Hör nicht auf die Heuchelei
Nieder mit dem Christenkomplott
Einst waren sie Brüder
Sie teilten Freud und Leid
Bis falsche Propheten
Sie hoffnungslos entzweiht
Vergessen die Schwüre
Die sie einst verbanden
Mit Äxten und Schwertern
Bewaffnet sie standen
Die Auserwählten durchschreiten die Nacht
Vom Runenzauber angeführt
Die Schlachtengötter steh'n uns bei
Dann sterben wir und werden frei
Im Wahn zu beweisen
Den sinnlosen Glauben
Den gottlosen Heiden
Die Seelen zu rauben
Writer(s): Xiv Dark Centuries
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