Satan weiche Lyrics
von Xavas
In "Satan weiche" thematisiert der Künstler Xavas die inneren Kämpfe des Individuums und die dunklen Seiten der Gesellsc... weiterlesen
Du trägst den Schatten auf deinem Rücken und guckst auf deine Welt,
Dir fehlt die Kraft um dich zu bücken und belügst dich hier selbst,
In einem Bruchteil der Sekunde verschwindet jegliche Denkbarkeit,
Im Feuer der Verfluchten sie suchten noch die Unendlichkeit,
Doch nichts
(nichts, nichts, nichts)
Nichts was nicht unkenntlich bleibt,
Das licht (licht, licht, licht) prügelt auf dein Fenster ein,
Die Narben einer Komagesellschaft dem vierten Reich verdankt,
Man sieht sie auf den Straßen laufen, schaut euch doch die leichen an,
Oder die zynische Mutter die sich nichts leisten kann,
Der hölzernde Vater bringt Futter und steckt ihr das Kleid in Brand,
Wo fängt es an, wo hört es auf, ich hör auf mein Verstand,
Zu oft hab ich Unsinn geleugnet und den guten Wein verbrannt,
Ein neuer Weg erbarmt sich und zieht durch die kalten Gossen,
Meere der blauen Lagune sind schon durch den Wald geflossen,
Vielleicht erkennt uns jemand und schenkt uns bald eine Biebel,
Feuer hier, Hölle da, jene Gestalt hält das Siegel!
Nur ein Besuch, von den einsamen Verdammten,
Outback-Stimmung die wir keinem verdanken,
Weiche! (Savas:)verlass das interne Szenario,
Die Wolken verschwärzen, und Satan kreist um meinen Radius!
Nur ein Besuch, von den einsamen Verdammten,
Outback-Stimmung die wir keinem verdanken,
Weiche! (Savas:)ich weiß du weißt was ich wusste,
In deiner reißenden Hölle musste ich tun was ich musste!
(klinge)
Sie tragen Kreuze auf dem Rücken in Schimmernden weißlichem Gold,
Gebückte Haltung um zu zeigen das ihr euch vergeistlichen wollt,
Die meisten sind Hold und denuzieren das Geständnis,
Ein ebenbürdiger Blick in das Feuer bringt die Erkenntnis,
Und ein schwarzes Gewand schleicht um die Mauerbegrenzung,
Der Anfang einer Welt ohne jeglichen Endpunkt,
In den Gesichtern spiegelt sich Panik wieder, parieren ohne entdeckt zu werden, Satan spielt die Abendlieder,
Arme Krieger ließen sich die Rüstung zerschmettern,
Während sie mit kahlen Gliedern versuchten über die Brüstung zu klettern,
Letzte Rettung, scheinbar unausweichlich, das Dorf der Vernunft, unerreichlich,
Die Nacht bricht das Licht, hörst du die Krähen,
Sei still, denn er kommt vorbei um dich zu sehn
Nur ein Besuch, von den einsamen Verdammten,
Outback-Stimmung die wir keinem verdanken,
Weiche! (Savas:)verlass das interne Szenario,
Die Wolken verschwärzen, und Satan kreist um meinen Radius!
Nur ein Besuch, von den einsamen Verdammten,
Outback-Stimmung die wir keinem verdanken,
Weiche! (Savas:)ich weiß du weißt was ich wusste,
In deiner reißenden Hölle musste ich tun was ich musste!
(klinge)
Dir fehlt die Kraft um dich zu bücken und belügst dich hier selbst,
In einem Bruchteil der Sekunde verschwindet jegliche Denkbarkeit,
Im Feuer der Verfluchten sie suchten noch die Unendlichkeit,
Doch nichts
(nichts, nichts, nichts)
Nichts was nicht unkenntlich bleibt,
Das licht (licht, licht, licht) prügelt auf dein Fenster ein,
Die Narben einer Komagesellschaft dem vierten Reich verdankt,
Man sieht sie auf den Straßen laufen, schaut euch doch die leichen an,
Oder die zynische Mutter die sich nichts leisten kann,
Der hölzernde Vater bringt Futter und steckt ihr das Kleid in Brand,
Wo fängt es an, wo hört es auf, ich hör auf mein Verstand,
Zu oft hab ich Unsinn geleugnet und den guten Wein verbrannt,
Ein neuer Weg erbarmt sich und zieht durch die kalten Gossen,
Meere der blauen Lagune sind schon durch den Wald geflossen,
Vielleicht erkennt uns jemand und schenkt uns bald eine Biebel,
Feuer hier, Hölle da, jene Gestalt hält das Siegel!
Nur ein Besuch, von den einsamen Verdammten,
Outback-Stimmung die wir keinem verdanken,
Weiche! (Savas:)verlass das interne Szenario,
Die Wolken verschwärzen, und Satan kreist um meinen Radius!
Nur ein Besuch, von den einsamen Verdammten,
Outback-Stimmung die wir keinem verdanken,
Weiche! (Savas:)ich weiß du weißt was ich wusste,
In deiner reißenden Hölle musste ich tun was ich musste!
(klinge)
Sie tragen Kreuze auf dem Rücken in Schimmernden weißlichem Gold,
Gebückte Haltung um zu zeigen das ihr euch vergeistlichen wollt,
Die meisten sind Hold und denuzieren das Geständnis,
Ein ebenbürdiger Blick in das Feuer bringt die Erkenntnis,
Und ein schwarzes Gewand schleicht um die Mauerbegrenzung,
Der Anfang einer Welt ohne jeglichen Endpunkt,
In den Gesichtern spiegelt sich Panik wieder, parieren ohne entdeckt zu werden, Satan spielt die Abendlieder,
Arme Krieger ließen sich die Rüstung zerschmettern,
Während sie mit kahlen Gliedern versuchten über die Brüstung zu klettern,
Letzte Rettung, scheinbar unausweichlich, das Dorf der Vernunft, unerreichlich,
Die Nacht bricht das Licht, hörst du die Krähen,
Sei still, denn er kommt vorbei um dich zu sehn
Nur ein Besuch, von den einsamen Verdammten,
Outback-Stimmung die wir keinem verdanken,
Weiche! (Savas:)verlass das interne Szenario,
Die Wolken verschwärzen, und Satan kreist um meinen Radius!
Nur ein Besuch, von den einsamen Verdammten,
Outback-Stimmung die wir keinem verdanken,
Weiche! (Savas:)ich weiß du weißt was ich wusste,
In deiner reißenden Hölle musste ich tun was ich musste!
(klinge)
Writer(s): Xavier Naidoo, Savas Yurderi, Melanie Wilhelm
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Bedeutung hinter dem Text
In "Satan weiche" thematisiert der Künstler Xavas die inneren Kämpfe des Individuums und die dunklen Seiten der Gesellschaft. Der Song beginnt mit ein... weiterlesen
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Xavas - Satan weiche
Quelle: Youtube
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