Es gibt einen vogel
Den haben matrosen
Zum herrscher gekrönt
Er fliegt um die Erde
Vom südpol nach norden
Kein Ziel ist zu weit
Der Albatros kennt keine Grenzen
Er segelt mit würde
Durchwandert die Lüfte als wär er ein Gott
Er folgt ihren schiffen
Auf hochsee durch klippen
Berauschend sein Flug
Er sucht ihren Weg durch die See
Und krachen die Stürme mit rauer Gewalt
Auf den Ozeanen
So unendlich weit
Dann fliegt er mit Feuer und steigt ungeheuer zur Freiheit der Meere
Doch wenn er gefangen in arm dicken schlingen aus tücke und list
Dann brechen die Schwingen es trauert das Meer das den Herrscher vermisst
Gefangen sein heißt für ihn tot
Die Sklaven der Erde verhöhnt und geschunden sie teilen sein los
Wenn er da gefesselt
Verblutend am ufer gebrochen sein Fluch
Der Albatros war ihr symbol
Dann ruft ihn die weite die endlose Macht
Dann stürmt er ins freie mit maßloser Kraft
Er schwingt seine Flügel sprengt Schlösser und Riegel der Fesseln und Kette
Writer(s): Ulrich Swillms,, Norbert Kaiser,
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