Ich fühle es noch als wär es gestern,
Du hast mich jeden Morgen wach geküsst,
Und ich seh dich noch als wär es gestern,
Wie du verplant mir dir selber sprichst.
Mit Leichtigkeit und einem Lächeln,
Hast du meine Fehler übersehen,
In unsren eigenen acht Wänden,
War ein Ende nie abzusehen.
Was kann die Zeit für ein Arschloch sein.
Ich fühl mich Herzlos, wenn du mich vermisst,
Aber ich weiß, dass es so besser ist.
Ich lasse dein Herz los, ich lasse es ziehn,
Da draußen ist jemand, der es verdient.
Fang an zu leben, geh raus in die Welt,
Auch wenn der Gedanke mich daran schon quält.
Ich wünsch dir das Beste und noch so viel mehr,
Dich gehen zu lassen fällt mir schwer
Fällt mir so schwer.
Ich hör dich noch als wär es gestern,
Wie du schief singend durch die Wohnung tanzt.
Ich fühl dich noch als wär es gestern,
Wie du verträumt in meinen Armen lagst.
Was kann die Zeit für ein Arschloch sein.
Ich fühl mich Herzlos, wenn du mich vermisst,
Aber ich weiß, dass es so besser ist.
Ich lasse dein Herz los, ich lasse es ziehn,
Da draußen ist jemand, der es verdient.
Fang an zu leben, geh raus in die Welt,
Auch wenn der Gedanke mich daran schon quält.
Ich wünsch dir das Beste und noch viel mehr,
Dich gehen zu lassen fällt mir schwer
Fällt mir schwer.
Heute frage ich mich wo du gerade bist,
Was du gerade machst und wer bei dir ist.
Und warum Zeit so ein Arschloch ist.
Ich fühl mich Herzlos, wenn du mich vermisst,
Aber ich weiß, dass es so besser ist.
Ich lasse dein Herz los, ich lasse es ziehn,
Da draußen ist jemand, der es verdient.
Fang an zu leben, geh raus in die Welt,
Auch wenn der Gedanke mich daran schon quält.
Ich wünsch dir das Beste und noch viel mehr,
Dich gehen zu lassen fällt mir schwer
Fällt mir schwer.
Writer(s): Katrin Brigitte Schroeder, Kevin Zaremba, Steffen Haefelinger, Sascha Wernicke, Wincent Weiss
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