☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext thematisiert die Sehnsucht nach vergangenen Zeiten und das verlorene Flair der Stadt Köln.
- Es wird die Veränderung der Stadt und der Menschen kritisiert, die das traditionelle Kölner Flair verloren haben.
- Der Refrain erinnert an die schönen Zeiten, als man in Köln noch das traditionelle Leben genießen konnte.
- Der Songtext drückt Nostalgie und Sehnsucht nach einer einfacheren und unbeschwerteren Zeit aus.
- Ostermann weckt Emotionen und Erinnerungen bei den Zuhörern, indem er an die schönen Erlebnisse und Orte von damals erinnert.
Interpretation
In dem Songtext
Nä wat wor dat fröher schön von
Willi Ostermann wird die Sehnsucht nach vergangenen Zeiten und das verlorene Flair der Stadt Köln besungen. Ostermann beschreibt, wie das Leben am Rhein früher so nett war und wie die Kölner ihre Eigenart und Identität verloren haben. Er betont, dass man sich selbst nicht mehr richtig kennt, egal ob man einen seltsamen Tick hat oder nicht. Die Fremden, die neu nach Köln kommen, haben das Kölsche nicht mehr richtig verstanden und die Kölner schütteln darüber nur den Kopf.
Der Refrain des Songs erinnert an die schönen Zeiten, als man in Köln noch das traditionelle Leben genießen konnte. Es wird von Begegnungen an bestimmten Orten wie dem Kohlberg und Appolonia erzählt, wo man sich in den Armen hielt und heimlich knutschte. Es wird auch die Währung von damals erwähnt, die sechs mal zwei und zwanzig Pfennige, die einem Kommiss verdient wurden. Man fühlte sich wie Könige und bezahlte am Ende die Rechnung, meistens mit der Hilfe von "et Liss" (einem bekannten Kölsch) und gebrannten Mandeln.
Der Songtext drückt die Nostalgie und Sehnsucht nach vergangenen Zeiten aus, als das Leben in Köln noch einfacher und unbeschwerter war. Es wird die Veränderung der Stadt und der Menschen kritisiert, die das traditionelle Kölner Flair verloren haben. Ostermann erinnert uns daran, wie schön es früher war und weckt damit Emotionen und Erinnerungen bei den Zuhörern.