Weit, so weit sieht man heut' übers Land,
Der Himmel, fast, nimmt mi bei der Hand.
Weit, so weit wird da alles in mir,
So a G'fühl, als wär I bei dir.
Die Schatten von die Wolk'n galoppieren übers Feld,
Was glaubst denn, wie gern ham kann mi da die Welt.
Weit, so weit seh' ich eine in mi,
Und ganz weit drin, ja da triff I dann di.
Weit, so weit wird's drin in meinm herz,
Und in mir klingt a astreine Terz.
Wie a Schneekönig fühl' I mi so wohl auf der Höh',
Und I pfeif', das sag I ehrlich, auf an Sunset in L.A.
Weit, so weit
Weit, so weit
Writer(s): Wilfried Scheutz
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