Ich zehre mich nach deinem Fleisch.
Spürst du schon wie es zerreißt?
Nehm dein Herz, dein Gesicht, spürst du wie es zerbricht?
Ich bin dir nah, die Gefahr.
Bin ein Kampf ohne Licht.
Komm lass mich geh'n!
Lass mich los!
Ich kann dir nicht widersteh'n.
Ich kann nicht mehr.
Bitte lass mich frei!
Ich spür' nichts mehr in mir.
Exorzist!
Exorzist!
Exorzist!
Ich spuck' dir in die Seele rein.
Ich zieh' dich in die Dunkelheit.
Im Herz pulsiert der schwarze Saft.
Ich saug' aus dir die Lebenskraft.
Ich ziehe ein
In deine Haut.
Mach auf die Tür
Und komm mit mir!
Komm lass mich geh'n!
Lass mich los!
Ich kann dir nicht widersteh'n.
Ich kann nicht mehr.
Bitte lass mich frei!
Ich spür' nichts mehr in mir.
Exorzist!
Exorzist!
Komm lass mich geh'n!
Lass mich los!
Ich kann dir nicht widersteh'n.
Ich kann nicht mehr.
Bitte lass mich frei!
Komm lass mich geh'n!
Lass mich los!
Ich kann dir nicht widersteh'n.
Ich kann nicht mehr.
Bitte lass mich frei!
Ich spür' nichts mehr in mir.
Exorzist!
Exorzist!
Exorzist!
Exorzist!
Writer(s): Can Oezguensuer, Marcel Neumann, Maximilian Pauly, Paul Gold Bartzsch
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