Ziwui, Ziwui
Wenn die Sonne nachts unter geht
Und im Wald die Nachtigall singt
Freit sich' s Dirndl nur verkehrt,
Weil der Bua dann zu ihr kimmt.
Dirndl sieh, Dirndl schau,
Wie du gehst und wie du stehst,
Buam's schau, schaut 's genau,
Wie sie ihre schönen Wadeln dreht.
Ziwui, Ziwui
Wir haben was wir wollen und wir brauchen net vuill
Ziwui, Ziwui
Wir können, mögen, dürfen net a bisserl vuill
Ziwui, Ziwui
Du woasst scho was mia guat duat und was i wuill
Ziwu, Ziwui
Wir lieben was wir haben und wir brauchen net vuill.
Wir san g'schneidig und brave Buam
Haben nie was unrecht's duan.
Hab' m a Freid g'habt jeden Tag,
Hab'm immer saubre Dirndl g'habt.
Dirndl sieh, Dirndl schau
Wie du gehst und wie du stehst,
Dirndl schau, schaut's genau
Welchem Buam das ihr wirklich glaubt's
Ziwui, Ziwui
Wir haben was wir wollen und wir brauchen net vuill
Ziwui, Ziwui
Wir können, mögen, dürfen net a bisserl vuill
Ziwui, Ziwui
Du woasst scho was mia guat duat und was i wuill
Ziwu, Ziwui
Wir lieben was wir haben und wir brauchen net vuill.
ZIWUI, ZIWUI
Wir haben was wir wollen und wir brauchen net vuill
Wir lieben was wir haben und wir brauchen net vuill.
Ziwui, Ziwui
Wir haben was wir wollen und wir brauchen net vuill
Ziwui, Ziwui
Wir können, mögen, dürfen net a bisserl vuill
Ziwui, Ziwui
Du woasst scho was mia guat duat und was i wuill
Ziwu, Ziwui
Wir lieben was wir haben und wir brauchen vuill
Writer(s): Spremberg Roland, Simma Martin, Contenz Mick, Struck Manfred, Haefelinger Steffen
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