Ich mag die wildfremden Tage,
Die Abends Freunde sind.
Solche Tage gibt es nie genug.
Ich lieb die herzhaften Nächte,
In denen du es fühlst.
So wie es ist, so ist es gut.
Und wir lassen stehen,
Was uns nicht gut tut.
Halten fest,
Was uns gefällt.
Und wir grüßen schön.
Freunde nichts für ungut!
Lass uns sehen, was dieser Tag uns bringt.
Wir sind jung,
Wir leben heute,
Leben ungezähmt und frei.
Und die Seele der Ferne trägt uns fort.
Zwischen Himmel und Erde sind wir mittendrin dabei.
Und die Liebe ist unser Zufluchtsort.
Nananana...
Die Seele der Ferne trägt uns fort.
Es sind verlorene Tage,
Wenn du nicht lachen kannst.
Diese Tage kommen früh genug.
Es sind verlorene Tage,
Wenn du nicht lieben kannst.
Und du nicht spürst wie gut das tut.
Und wir lassen stehen,
Was uns nicht gut tut.
Halten fest,
Was uns gefällt.
Und wir grüßen schön.
Freunde nichts für ungut!
Lass uns sehen, was dieser Tag uns bringt.
Wir sind jung,
Wir leben heute,
Leben ungezähmt und frei.
Und die Seele der Ferne trägt uns fort.
Zwischen Himmel und Erde sind wir mittendrin dabei.
Und die Liebe ist unser Zufluchtsort.
Nananana...
Die Seele der Ferne trägt uns fort.
Es sind verlorene Tage,
Wenn du nicht lachen kannst.
Diese Tage kommen früh genug.
Es sind verlorene Tage,
Wenn du nicht lieben kannst.
Und du nicht spürst, wie gut das tut.
Nananana...
Die Seele der Ferne trägt uns fort.
Die Seele der Ferne trägt uns fort.
Die Seele der Ferne trägt uns fort.
Die Seele der Ferne trägt uns fort.
Die Seele der Ferne trägt uns fort.
Die Seele der Ferne trägt uns fort.
Writer(s): Matthias Ulmer, Martin Simma
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