☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Das Lied thematisiert die Freude am Wandern und die Unruhe des Müllers.
- Das Wandern ist nicht nur eine Freizeitbeschäftigung, sondern Teil der Identität des Müllers.
- Der Müller identifiziert sich mit der Bewegung und Unruhe der Natur.
- Es wird betont, dass das Wandern ein Bedürfnis ist, das der Müller nicht ignorieren kann.
Interpretation
Das Wandern ist des Müllers Lust ist ein bekanntes Volkslied, das die Freude am Wandern und die Unruhe des Müllers thematisiert. Der Text des Liedes besteht aus mehreren Strophen, die verschiedene Aspekte des Wanderns und seine Bedeutung für den Müller beschreiben.
In der ersten Strophe heißt es: "Das Wandern ist des Müllers Lust". Hier wird deutlich, dass der Müller das Wandern sehr gerne mag. Es wird betont, dass ein Müller, der nicht gerne wandert, ein schlechter Müller ist. Das Wandern scheint für den Müller also nicht nur eine Freizeitbeschäftigung zu sein, sondern auch Teil seiner Identität.
In der zweiten Strophe wird erklärt, dass der Müller das Wandern vom Wasser gelernt hat. Das Wasser ist immer in Bewegung und ruht nie. Es ist immer auf Wanderschaft. Der Müller identifiziert sich anscheinend mit dieser Eigenschaft des Wassers und ist daher ebenfalls immer auf Achse.
Die dritte Strophe beschäftigt sich mit den Rädern. Diese stehen nicht gerne still und drehen sich den ganzen Tag. Hier wird verdeutlicht, dass auch die Müller-Räder unruhig sind und sich ständig bewegen wollen.
In der vierten Strophe wird auf die Steine eingegangen. Obwohl sie schwer sind, tanzen sie mit dem Rhein. Sie wollen sogar noch schneller sein. Hier wird die Unruhe und Bewegungsfreude der Steine betont.
Das Lied endet mit der Wiederholung der Zeile "O Wandern, Wandern, meine Lust". Der Müller bittet den Herrn und die Frau Meisterin, ihn in Frieden weiterziehen zu lassen. Hier wird deutlich, dass das Wandern für den Müller nicht nur eine Lust ist, sondern auch ein Bedürfnis, das er nicht ignorieren kann.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Songtext "Das Wandern ist des Müllers Lust" die Freude am Wandern und die Unruhe des Müllers thematisiert. Es wird betont, dass das Wandern ein wichtiger Teil der Identität des Müllers ist und dass er sich mit der Bewegung und Unruhe der Natur identifiziert.