Ich lauf dir zu
Dir mitten in dein Leben
Völlig kopflos
Als würd' es so was nie wieder geben
Ich will dich sehen
Doch ich sehe nur, was uns trennt
Was dir nicht passt
Ein alter Hut, den man Liebe nennt
Doch du stapelst Schweigen in meterhohen Hallen
Berlin ist vereint jetzt will ich sehen
Dass deine Mauern fallen
Denn du bist zu weit weg
Viel zu weit weg schon immer
Das geht nicht gut, das wird schlimmer
Wann, wann gibst du auf
Wann komm ich an
Was ich dir sagte
Hörst du nicht alltäglich
Gar keine Frage
Du machst die Hölle erträglich
Wir waren gut am Anfang
Dann nie wieder
Stille Wasser sind tief
Doch Land in Sicht wär' mir lieber
Doch ich, ich kann nicht schweigen
Und du kannst mich nicht hören
Du hast Angst zu reden
Ich red aus Angst dich zu verlieren
Denn du bist zu weit weg
Viel zu weit weg schon immer
Das geht nicht gut, das wird schlimmer
Wann, wann gibst du auf
Wann komm ich an
Doch du, du stapelst Schweigen in meterhohen Hallen
Berlin ist vereint jetzt will ich deine Mauern fallen sehn,
Dass deine Mauern fallen
Denn du bist zu weit weg
Viel zu weit weg schon immer
Das geht nicht gut, das wird schlimmer
Wann, wann gibst du auf
Wann komm ich an
Writer(s): Thomas Doerschel
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