Der Wind peitscht dir den Regen von vorne ins Gesicht
Die Stadtbahnen fahren weiter oder fahren nicht
Der Regen macht dich träge, die Sachen werden klamm
Die Autos fahren weiter, oder halten an
Das alles zu ertragen, das alles, und viel mehr
Du hast dich dran gewöhnt. Merkst du das noch?
Dem Spiel seine Regeln, dem Herzen seinen Schritt
Alle dabei, alle müssen mit
Für einen, der aufsteht gibt's einen, der fällt
Nichts in Sicht von einer besseren Welt
Von einer besseren Welt als dieser
Deine Hoffnung, eine Gabe, deine Sehnsucht, deine Kraft
Unendlich groß, unendlich sanft
Und alles, was du glaubst, ist alles, was nicht ist
Du hast dich dran gewöhnt. Merkst du das noch?
Doch dem Spiel seine Regeln und dem Herzen seinen Schritt
Alle dabei, alle müssen mit
Refrain
Und alles, was du glaubst, ist alles, was nicht ist
Doch dem Spiel seine Regeln und dem Herzen seinen Schritt
Für einen, der aufsteht gibt's einen, der fällt
Nichts in Sicht von einer besseren Welt
Für einen, der aufsteht gibt's einen, der fällt
Nichts in Sicht von einer besseren Welt
Von einer besseren Welt
Writer(s): Thomas Doerschel
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