Ein Scherbenhaufen aus verrückten Idealen
Das ist jetzt so passiert
Wer kann das bezahlen
Du siehst aus wie immer
Mit Tränen auf den Lippen
Vor Jahren wäre ich versucht
Dir die Tränen wegzuwischen
Was waren wir naiv
Verrückte Liebeslieder
Das sollte alles mein sein
Doch jetzt hast du es wieder
Das ganze große Leben
Deine unvollkommene Welt
Die uns durch Licht und Schatten führt
Und so in Atem hält
Ich geh nicht mehr nach Haus
Ich glaub ich bleib hier liegen
Ich lehn mich an den Baum
Seh die Vögel südwärts fliegen
Und würd dir gern was sagen
Mit Worten, die erklären
Ich schrei es aus mir raus
Doch hier kann mich keiner hören
Und dann denk ich
Wenn alles nur etwas heller wär
So versteh ich in der Finsternis
Wird alles deutlicher
So versteh ich in der Finsternis
Wird alles deutlicher
Wen alles nur etwas heller wär
So versteh ich in der finsternis
Wird alle deutlicher
Wenn alles nur etwas heller wär
So versteh ich in der finsternis
Wird alles deutlicher
Writer(s): Thomas Doerschel
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