Mir fehlen die Worte so wie immer
Ein leerer Kopf ein volles Zimmer
Und die Decke fällt nach unten
Weil die Schwerkraft das so will
Ich kann mich längst noch nicht beherrschen
Fenster auf, Fenster zu
Weiß nicht warum, wieso
Weil alles was ich weiß auf nichts beruht
Das Fernsehen gibt mir keine Antwort
Doch ich bin ja auch kein Fisch für deren Wurm
Ich weiß genau, bei denen komm ich nie auf den Tisch
Draußen stehn die Menschen Schlange
Volle Gänge, scheiß Gedränge
Alles will ich, Hauptsache billig
Das muss nicht schlecht sein, aber auch nicht gut
Refrain:
Ich weiß nicht wohin, wohin mit mir selbst
Weiß nicht wo ich bin und wo es mir mal gut gefällt
Ich kann nicht wie die anderen, immer lässig rumstehn
Überall Idioten, man muss sich einfach nur mal umsehn
Mein bester Freund ist in Australien
Da scheint immerzu die Sonne
Doch im Herzen, das schreibt er nicht
Ist er einsam, so wie ich
Auch ich wär jetzt gern woanders
Eine Insel mit zwei Bergen
Ein Ort wo traurig sein erlaubt ist
Irgendwo, aber bloß nicht hier
Writer(s): Thomas Doerschel
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