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Gut gehn Songtext

(1)
6 Uhr 30 und mein Wecker schellt, das ist sein gutes Recht, denn ich hab ihn ja gestellt, und zwar gestern Abend, denn das mach ich jeden Tag. Nicht, weil ich muss, weil ich mag. Dann steh ich auf und lauf zur Stereoanlage, tanze durch die Wohnung, durch die Zimmer, weil ich zeit habe Hoch und runter, auf und ab und ab ins Bad ? Haare glatt, cut ? dann geht es ab in die Küche. Dort mach ich mir ein Omlette mit Zwiebeln und mit Speck ? komplett, denn so ein Frühstück muss fett sein, so wie der Bass in diesem Lied, denn Musik ist Liebe und Liebe ist Musik. Im Radio die Sprüche, beim Frühstück in der Küche, die Uhr an der Wand und die Tasse in der Hand, sitze ich am Tisch ? so ungefährlich bis zehn und atme tief ein ? ich laß mir gut gehn.
Refrain
(2)
Gut gehn laß ich's mir auch, denn das ist wichtig, das mach ich jeden Tag. Ich glaube ich bin süchtig ? tüchtig ? bin ich auch, doch das nicht nur und jeden guten Morgen eröffnet mir die Uhr. Zuerst gehe ich ins Bad ? cut ? Zähne putzen, Bart stutzen, wie ich's gelernt hab. Eitel wie ich bin mach ich mir dann ein Spiegelei ? oder zwei oder drei, dann setz ich mich ans Telefon und rufe sie an Wen? ?Du weißt schon...sie.? ?Ach?? ?...und frag, wollen wir ne Runde drehn.? ?Aha?. ?OK. Ich laß mir gut gehen?.
Refrain
(3)
Da steht er, der Bürger Lars Dietrich und der Stefan, der steht hier, mit'm Mikro in der Hand rappt er, wie ein wildes Tier, holt den Putz von der Decke, weil die ganze Bude wackelt, wenn er wie ein Wilder in das Mikrophon sabbelt. Bürger Lars Dietrich ? eins, zwei ? das ist eer, er kennt die schönsten Mädels und regelt den Verkehr. Jede Frau im Revier hier hat ihn im Visier. Tja, alle wollen immer nur das eine von mir. Hoch Leute, Leute hoch, Leute auf die Fläche. Der Takt, der dich packt, ist deer Beat, zu dem ich spreche. Den Beat, der dich zieht, hörst du in der Dicothek, in der der Discotheker seine Platten auflegt. Die Schallplatte liegt auf dem Polster der Matrize, der Taster, der kratzt mir der Nadel auf der Ritze. Der Discjockey regelt und pegelt den Verkehr. Auf der Fläche hüpfen Jungs und Mädels rhyhmisch hin und her. Der Rapper repariert zu jedem Lied der Beat-Maschine, das Mikrophon verdreht das Alphabet wie ne Lawine, die Beat-Box kracht und macht die Nacht u einer Feier. An der Bar stehn die Jungs und schaukeln sich die Eier.
Hüpfe in die Luft, verbiege die Beine, genieße den Beat, zertrampelt den Boden und schnappt nach luft, zertanze die Füße, benutze die Noten, die kommen aus jedem Musikinstrument. Man kennt kein Medikament was Dich Dich trennt von dieser Musik, der Beat siegt und ich krieg ne Menge bekackerter Körbe.
Refrain
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Verna Mae Bently-Krause - Gut gehn
Quelle: Youtube
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