☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von einer entspannten und gelassenen Atmosphäre am Sonntagmorgen.
- Es geht um das Genießen des Moments und das Akzeptieren von Dingen, die außerhalb der eigenen Kontrolle liegen.
- Es wird über den Konsum von bestimmten Kräutern gesprochen und dass es zu Gedächtnislücken kommen kann.
- Es wird betont, dass jeder Gedächtnislücken hat und dass bestimmte Dinge im Leben passieren können, die schlimmer sind als das Rauchen.
- Der Sänger fühlt sich am wohlsten, wenn er Gras raucht.
Interpretation
Der Songtext
Guten Tachen von
Vega handelt von einer entspannten und gelassenen Atmosphäre am Sonntagmorgen. Die Sonne geht auf, aber die Leute sind immer noch von der letzten Nacht beeinflusst. Sie sitzen entspannt auf dem Boden und genießen ihre Zeit zusammen. Es wird erwähnt, dass sie Blubber brauchen, um die Stimmung aufrechtzuerhalten. Es wird darauf hingewiesen, dass sie nicht wollen, dass ihnen jemand etwas will. Der Text enthält auch eine Referenz zu einem Fisch im Aquarium, der den Sänger anschaut und erstaunlich lange die Luft anhält.
Es wird auch über den Konsum von bestimmten Kräutern gesprochen und dass es zu Gedächtnislücken kommen kann. Aber das wird nicht als tragisch angesehen, sondern einfach akzeptiert. Die Sonne soll reinkommen, während sie sich entspannen und weiteres "Brösel" hinzufügen. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Gedächtnislücken hat und dass bestimmte Dinge im Leben passieren können, die schlimmer sind als das Rauchen.
Der Text endet mit der Aussage, dass der Sänger sich am wohlsten fühlt, wenn er Gras raucht. Insgesamt geht es in dem Songtext um Gelassenheit, das Genießen des Moments und das Akzeptieren von Dingen, die außerhalb der eigenen Kontrolle liegen.
Zitate:
- "Sonntagmorgen viertel vor acht die Sonne geht auf, aber wir stehen noch unter dem Einfluss der Nacht."
- "Lass die Sonne rein, hänschen klein, bau mal ein und mach noch was von dem Brösel rein."
- "Die schlechten ins Kröpfchen, die guten ins Köpfchen."
- "Mir geht's wie Boris Becker, ich fühl mich auf Gras am wohlsten."