Deine Blicke sind alt, und dein, Körper auch, du siehst mir tief in die Augen, und atmest ganz langsam aus.
Du sagst ihr Leute von heute, euch fehlt die Zeit, ihr wisst alle was kommt, aber keiner was bleibt.
Hör mir mal zu, ich war doch auch einmal jung, ich wusste nicht immer wann, aber immer warum.
Und jetzt schau dir mal mich an, ich war auch mal am Anfang,
Ich war meistens ganz klar, aber auch nie wirklich nüchtern,
Jetzt schlaf ich auf 'ner Zeitung, doch das geht schon in Ordnung.
Ich war mal ein Held, der jetzt langsam zerfällt,
Seitdem ist die Parkbank, die Mitte meiner Welt,
Meine Bühne und mein Kleinstaat, meine lang vermisste Heimat,
Es ist nicht wichtig wo, sondern wie du schläfst.
Ich wollte spielen und singen, der Rest war egal, ich schwebte über den Dingen, zu gut für normal.
Auf meinem Weg, zerfielen Städte zu Staub, irgendwas sagte Stopp, doch ich hörte nicht auf.
Und jetzt schau dir mal mich an, ich war auch mal am Anfang,
Ich war meistens ganz klar, aber auch nie wirklich nüchtern,
Jetzt schlaf ich auf 'ner Zeitung, doch das geht schon in Ordnung.
Ich war mal ein Held, der jetzt langsam zerfällt,
Seitdem ist die Parkbank, die Mitte meiner Welt,
Meine Bühne und mein Kleinstaat, meine lang vermisste Heimat,
Es ist nicht wichtig wo, sondern wie du schläfst.
Sondern wie du schläfst
Sondern wie du schläfst
Sondern wie du schläfst
Zieh durch die Welt und, dann mach mal Pause,
Finde die Liebe, und bring sie nach Hause
Fall aus allen Wolken, und steh wieder auf,
Und jene Parkbank, wird zu 'nem Haus.
Lach jeden Sturm aus, und schätze was bleibt,
Und tanz' auf den Trümmern, deiner Zeit.
Fall aus allen Wolken, und steh wieder auf,
Und jene Parkbank, wird zu 'nem Haus.
Writer(s): Benedikt Dorn, Ralf Vait Mueller
Lyrics powered by www.musixmatch.com