Bleib bei mir und lass dich fallen,
Ich bin da und halte für dich alles fest.
Wovon ich träume, bist du für mich.
Leiser Wind weht vom Meer herauf,
Und du schaust mich fragend an.
Doch ich spür in mir, was dein scheuer Blick
Nicht verbergen kann.
Warum fürchtest du den Schritt zu geh?n,
Von dir zu mir, lass es gescheh?n,
Hör? auf dein Herz und nicht auf den Verstand.
Bleib bei mir und lass dich treiben,
Auf dem Ozean des Glücks.
Lass dir fremde Welten zeigen,
In der Lust des Augenblicks.
Bleib bei mir und lass dich fallen,
Ich bin da und halte dich.
Alles das, wovon ich träume,
Bist du für mich.
Uns're Spuren verweh?n am Strand,
über uns das Sternenzelt.
Und die Sehnsucht führt uns
Bis an den Rand einer fremden Welt.
Du schaust deinen Zimmerschlüssel an,
Als ob er dich bewahren kann,
Vor dieser Nacht,
Die uns so glücklich macht.
Bleib bei mir und lass dich treiben,
Auf dem Ozean des Glücks.
Lass dir fremde Welten zeigen,
In der Lust des Augenblicks.
Bleib bei mir und lass dich fallen,
Ich bin da und halte dich.
Alles das, wovon ich träume,
Bist du für mich.
Bleib bei mir und lass dich treiben,
Auf dem Ozean des Glücks.
Lass dir fremde Welten zeigen,
In der Lust des Augenblicks.
Bleib bei mir und lass dich fallen,
Ich bin da und halte dich.
Alles das, wovon ich träume,
Bist du für mich.
Alles das, wovon ich träume,
Bist du für mich.