Ich stehe hier, in einem Feld - unendlich weit ...
Wartend auf den Sturm, den Donner, der mein Herz befreit.
Verschnürt und gebunden - so ist mein Leib.
Nur Stoff und Stroh, was das Korn befreit ...
Deine Hände - sie berühren mein Gesicht.
Bei Blitz und Donnschlag, denk ich nur - an DICH !
Wenn du lachst, und tanzt vor mir im Regen ...
Verschwinden sie - die bitterbösen Tränen ...
Wenn du lachst, und tanzt vor mir im Regen ...
Verschwinden sie - die bitterbösen Tränen ...
Du schaust mich an ...
Erzählst mir deine Sorgen.
Bei Sturm und Sonne - warte ich auf dein wiederkommen.
Die Krähe lacht. Sie zerstört meine Macht.
Kreist düster über meinem Leib - bei Tag und Nacht ...
Befreie mich ! Du berührst mein Gesicht ...
Bei Blitz und Donnerschlag, denk ich nur - an dich !
Wenn du lachst, und tanzt vor mir im Regen ...
Verschwinden sie - die bitterbösen Tränen ...
Wenn du lachst, und tanzt vor mir im Regen ...
Verschwinden sie - die bitterbösen Tränen ...
Verschwinden sie - die bitterbösen Tränen ...
... und tanzt vor mir im Regen ...
... Wenn du lachst ...
Writer(s): Graf Der
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