Ferne welt ich komme Ich kann deine lichter sehn
Ich hab so oft davon geträumt Dich aus der ferne zu sehen
Ich seh himmel Sterne tragen und spür das späte sonnenlicht
Ich hör Kronen schlagen wenn flut die Strömung bricht
Ich dreh das ruder Richtung norden dort wo die Sterne immer stehen
Und lass den wind die Sterne tragen auch wenn die sonne untergeht
Und ich such im Horizont nach dir
Ferne welt ich komme Ich kann deine lichter sehn
Ich hab so oft davon geträumt Dich aus der ferne zu sehen
Ferne welt ich komme Ich kann deine himmel sehn
Ich hab so oft davon geträumt an deinen ufern zu stehn
Ich hab die welt für dich gebogen um ganz nah bei dir zu sein
Ich hab die Nacht ins licht gezogen an dich gedacht zu jeder zeit
Ich dreh den Kompass Richtung Hoffnung und die flut mich auch zurück
Kämpf ich bis der wind sich dreht vertraue weiter auf mein glück
Und ich such im Horizont nach dir
Ferne welt ich komme Ich kann deine lichter sehn
Ich hab so oft davon geträumt Dich aus der ferne zu sehen
Ferne welt ich komme Ich kann deine himmel sehn
Ich hab so oft davon geträumt an deinen ufern zu stehn
Ich seh den himmel und die Sterne und suche jederzeit nach dir
Ich schaue weiter in die ferne und stell mir vor du bist bei mir
Ferne welt ich komme
Ferne welt ich komme
Ferne welt ich komme Ich kann deine lichter sehn
Ich hab so oft davon geträumt Dich aus der ferne zu sehen
Ferne welt ich komme Ich kann deine himmel sehn
Ich hab so oft davon geträumt an deinen ufern zu stehn
Writer(s): Henning Verlage, Der Graf
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