Von Gott verlassen doch noch am Leben
Und er schweigt und zieht weiter durch den Regen.
Den Blick nach vorne ohne Ziel, doch er lebt er brauch nicht viel.
Bis ans Ende und zurück, immer weiter auf der Suche nach dem Glück.
Auch wenn er an nichts mehr glaubt, er hat alles was er braucht.
Wer nichts hat kann nichts verlieren.
Wer viel braucht, brauch viel zu viel.
Warum hast du Angst zu leben? Wo stehst du in diesem Spiel?
Wer nichts hat kann nichts verlieren.
Wer viel braucht, brauch viel zu viel.
Nur du selber schreibst dein Leben.
Niemand spielt für dich dein Spiel.
Ganz alleine sitzt er da, ganz alleine nur er selber und die Nacht.
Und wieder denkt er nach.
Was hat ihn bis hier her gebracht?
Zu müde für den nächsten Tag, doch wach genug für neues Glück.
Den was kann er schon verlieren, er blickt nach vorne, nicht zurück.
Wer nichts hat kann nichts verlieren.
Wer viel braucht, brauch viel zu viel.
Warum hast du Angst zu leben? Wo stehst du in diesem Spiel?
Wer nichts hat kann nichts verlieren.
Wer viel braucht, brauch viel zu viel.
Nur du selber schreibst dein Leben.
Niemand spielt für dich dein Spiel.
Er hat nichts, kann nichts verlieren.
Er braucht nichts, er braucht nicht viel.
Er hat keine Angst zu leben, bleibt der Sieger in diesem Spiel.
Wer nichts hat kann nichts verlieren.
Wer viel braucht, brauch viel zu viel.
Warum hast du Angst zu leben? Wo stehst du in diesem Spiel?
Wer nichts hat kann nichts verlieren.
Wer viel braucht, brauch viel zu viel.
Nur du selber schreibst dein Leben.
Niemand spielt für dich dein Spiel.
Writer(s): Florian Wieser, Joachim Bergmeister, Thomas Conrater
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