Requiem der Nephilim Lyrics
von Umabra et Imago
Mit Phosphor angesteckt
Verglüht und abgebrannt
Gepeitscht und kahlgeschoren
Okkupiert und umgeranbin
Schwarze Erde, kahles Land
Schwarze Erde, kahles Land
Schwarze Erde, kahles Land
Schwarze Erde...
Der Himmel brennt
Kreaturen sieht man weinen
In dieser Hölle wird keinem
Mehr die Sonne scheinen
Der Himmel brennt
Kreaturen sieht man weinen
In dieser Hölle wird keinem
Mehr die Sonne scheinen
Böses Feuer, ohne Bann
Steckt lichterloh die Erde an
Geschändet, kahlgeschoren
Schon gestorben, kaum geboren
Keine Heimat und kein Vaterland
Alles stirbt, es ist das Ende
Kein Fürst, keine starke Hand
Bringt die Schicksalswende
Gemordet, geschändet, abgebrannt
Schwarze Erde, kahles Land
Schwarze Erde, kahles Land
Schwarze Erde, kahles Land
Schwarze Erde...
Der Himmel brennt
Kreaturen sieht man weinen
In dieser Hölle wird keinem
Mehr die Sonne scheinen
Der Himmel brennt
Sogar die Steine weinen
Es ist ew'ge Nacht
Keiner traut mehr Keinem
Das Ende naht mit roter Glut
Doch keiner aus meinem Geschlecht
Brennt noch so grausam Gottes Wut
Bangt um Leben oder Recht
Wisst ihr denn nicht, wer ich bin
Man nennt mich Nephilim
Ich war, werde sein und ich bin
Auf ewig ein Nephilim
Wisst ihr denn nicht, wer ich bin
Man nennt mich Nephilim
Ich war, werde sein und ich bin
Auf ewig ein Nephilim
Wisst ihr denn nicht, wer ich bin
Man nennt mich Nephilim
Ich war, werde sein und ich bin
Auf ewig ein Nephilim
Wisst ihr denn nicht, wer ich bin
Man nennt mich Nephilim
Ich war, werde sein und ich bin
Auf ewig ein Nephilim
Wisst ihr denn nicht, wer ich bin
Man nennt mich Nephilim
Ich war, werde sein und ich bin
Auf ewig ein Nephilim
Eus: Hailzt Neguret Osniet Brust
Verglüht und abgebrannt
Gepeitscht und kahlgeschoren
Okkupiert und umgeranbin
Schwarze Erde, kahles Land
Schwarze Erde, kahles Land
Schwarze Erde, kahles Land
Schwarze Erde...
Der Himmel brennt
Kreaturen sieht man weinen
In dieser Hölle wird keinem
Mehr die Sonne scheinen
Der Himmel brennt
Kreaturen sieht man weinen
In dieser Hölle wird keinem
Mehr die Sonne scheinen
Böses Feuer, ohne Bann
Steckt lichterloh die Erde an
Geschändet, kahlgeschoren
Schon gestorben, kaum geboren
Keine Heimat und kein Vaterland
Alles stirbt, es ist das Ende
Kein Fürst, keine starke Hand
Bringt die Schicksalswende
Gemordet, geschändet, abgebrannt
Schwarze Erde, kahles Land
Schwarze Erde, kahles Land
Schwarze Erde, kahles Land
Schwarze Erde...
Der Himmel brennt
Kreaturen sieht man weinen
In dieser Hölle wird keinem
Mehr die Sonne scheinen
Der Himmel brennt
Sogar die Steine weinen
Es ist ew'ge Nacht
Keiner traut mehr Keinem
Das Ende naht mit roter Glut
Doch keiner aus meinem Geschlecht
Brennt noch so grausam Gottes Wut
Bangt um Leben oder Recht
Wisst ihr denn nicht, wer ich bin
Man nennt mich Nephilim
Ich war, werde sein und ich bin
Auf ewig ein Nephilim
Wisst ihr denn nicht, wer ich bin
Man nennt mich Nephilim
Ich war, werde sein und ich bin
Auf ewig ein Nephilim
Wisst ihr denn nicht, wer ich bin
Man nennt mich Nephilim
Ich war, werde sein und ich bin
Auf ewig ein Nephilim
Wisst ihr denn nicht, wer ich bin
Man nennt mich Nephilim
Ich war, werde sein und ich bin
Auf ewig ein Nephilim
Wisst ihr denn nicht, wer ich bin
Man nennt mich Nephilim
Ich war, werde sein und ich bin
Auf ewig ein Nephilim
Eus: Hailzt Neguret Osniet Brust
Writer(s): Matthias Ambre, Peter Manuel Munz
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Umabra et Imago - Requiem der Nephilim
Quelle: Youtube
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