Fast achtzig Lyrics
von Ulrik Remy
Fast achtzig sehr rűstig und sehr interessiert
An allen Dingen dieser neuen Zeit
Man bringt ihnen Nachricht was alles passiert
Denn der Weg zu den Ereignissen ist weit
Ein Zimmer unterm Dach ein Fenster zum Park
Und manchmal bringt wer frishe Blumen rauf
Zwischen Briefen und Patiencen zerrinnt der Tag
Die Stunden gehen träger ihren Lauf
Was ist geblieben
Ein Gruß von drűben
Paar Fotos fűr den Nachmittagskaffee
Viel Arbeit Ihr Lieben
Hat der Sohn geschrieben
Irgendwo da drinnen tut es weh
Täglich eine Stunde an die frische Luft
Hat der Doktor erst neulich gesagt
Doch schnell ist der beste Vorsatz verpufft
Nach den Treppen hat er leider nicht gefragt
So steckt man beim Lűften den Kopf mit hinaus
Und schnuppert am Großstadtverkehr
Man traut sich ja doch nicht auf die Straße raus
Man űberblickt das Ganze nicht mehr
Was ist geblieben
....
Dann schließen die Läden die Laternen gehn an
Das Fernsehen ersetzt einen Freund
Man sieht diese Welt durch ein Guckloch an
Und dann glaubt man man hat nichts versäumt
Zeitig zu Bett doch der Schlaf kommt erst spät
Man dreht sich auf dem Laken herum
Da hat man nun als junger Mann Sturm gesät
Jetzt erntet man ein Vakuum
Was ist geblieben
.....
An allen Dingen dieser neuen Zeit
Man bringt ihnen Nachricht was alles passiert
Denn der Weg zu den Ereignissen ist weit
Ein Zimmer unterm Dach ein Fenster zum Park
Und manchmal bringt wer frishe Blumen rauf
Zwischen Briefen und Patiencen zerrinnt der Tag
Die Stunden gehen träger ihren Lauf
Was ist geblieben
Ein Gruß von drűben
Paar Fotos fűr den Nachmittagskaffee
Viel Arbeit Ihr Lieben
Hat der Sohn geschrieben
Irgendwo da drinnen tut es weh
Täglich eine Stunde an die frische Luft
Hat der Doktor erst neulich gesagt
Doch schnell ist der beste Vorsatz verpufft
Nach den Treppen hat er leider nicht gefragt
So steckt man beim Lűften den Kopf mit hinaus
Und schnuppert am Großstadtverkehr
Man traut sich ja doch nicht auf die Straße raus
Man űberblickt das Ganze nicht mehr
Was ist geblieben
....
Dann schließen die Läden die Laternen gehn an
Das Fernsehen ersetzt einen Freund
Man sieht diese Welt durch ein Guckloch an
Und dann glaubt man man hat nichts versäumt
Zeitig zu Bett doch der Schlaf kommt erst spät
Man dreht sich auf dem Laken herum
Da hat man nun als junger Mann Sturm gesät
Jetzt erntet man ein Vakuum
Was ist geblieben
.....
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Ulrik Remy - Fast achtzig
Quelle: Youtube
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