Es war dein Gesicht, das ich malte,
Mit so viel Liebe, im schneeweissen Sand.
Da fing es an, plötzlich zu regnen
Und ich war traurig, weil alles verschwand.
Ich rief nach dir, nach dir ? Aline,
Doch du warst fort.
Bleib? doch bei mir, bei mir,
Warum gingst du fort?
Mir lachte dein Bild so zärtlich entgegen,
Doch dann trug der Regen
Weit dich ins Meer.
Nun war der Sand, auf den ich malte,
Auf einmal so leer, für immer leer.
Ich rief nach dir, nach dir ? Aline,
Doch du warst fort.
Bleib? doch bei mir, bei mir,
Warum gingst du fort?
Hab? dein Gesicht nie wieder gefunden,
Es blieb verschwunden,
Such? dich so sehr.
Ich rief nach dir, nach dir ? Aline,
Doch du warst fort.
Bleib? doch bei mir, bei mir,
Warum nur gingst du fort?
Writer(s): Daniel Georges Jacq Bevilacqua
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