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Die selben Sterne Songtext

Es war einer der letzten warmen Tage im September,
Wir gingen gemeinsam den Weg hinauf
Zu dem kleinen Haus auf dem Hügel.
Ich spürte deine Wäreme, du warst so nah bei mir
Und doch schon so undendlich weit,
Wie die Sonne, die blutrot im Meer versank.
Wir sprachen kein Wort,
Wir wussten beide,
Dass es kein Morgen für uns geben wird.
Und doch glaubten wir fest daran,
Dass dort, wo die Sonne im Meer versinkt
Nicht das Ende der Welt sein kann.

Die Sterne waren Zeugen dieser Nacht,
Sie haben uber unser'm Glück gewacht.
Sie geben niemals ihr Geheimnis preis,
Ich seh hinauf zum ihnen und ich weiss:

Die selben Sterne leuchten auch für Dich,
Wenn du den Brief liest, weine bitte nicht,
Ich will nur sagen, dass ich an Dich denk,
Und dass es nichts gibt, was uns beide trennt.

Die selben Sterne sind Beweis dafür,
Sie schlagen Brücken zwischen dir und mir,
Und wenn ein Stern halt mal vom Himmel fällt,
Dann wünsch ich mir, dass ich Dich wiederseh.

Die selben Sterne leuchten auch für Dich,
Und wenn du heimkommst, ja dann warte ich,
In meinem Zimmer ist es kalt und leer,
Du fehlst mir jeden Tag ein bisschen mehr.

Die seleben Sterne zweigen dir den Weg,
Und wenn das Leben uns im Wege steht,
Dann sind die Träume nur ein Trost dafür,
Sie tragen mich in jeder Nacht zu dir.
Ich bin heute Nacht bei dir.
Fragen über Tony Holiday
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Tony Holiday - Die selben Sterne
Quelle: Youtube
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