Ich mag's, wenn sich die Wut entfacht
Und ich mag Deine Zaubermacht
Ich mag die Tiere nachts im Wald
Wenn sie flüstern, dass es schallt
Ich mag den Weg, ich mag das Ziel,
Den Exzess, das Selbstexil.
Ich mag erschauern, und nicht zu knapp,
Ich gebe jedem etwas ab.
All das mag ich, all das mag ich
Aber hier leben, nein danke,
Aber hier leben, nein danke.
Ich mag die Wolken und den Wind,
Ich mag das Licht, das Du mir bringst,
Wenn Du Dich um mich bemühst.
Wenn der Wahnsinn flammend grüßt,
Wenn die Träume Funken sprühen,
Und die weißen Blumen blühen.
Ich mag die Engel kurz vor dem Fall,
Diamanten aus dem All.
All das mag ich, all das mag ich
Aber hier leben, nein danke,
Aber hier leben, nein danke.
Ich mag die Spiegelung der Luft,
Und wenn die Sehnsucht nie verpufft,
Den Glanz des Lebens in einem Tag.
Ich mag den Zweifel, der an mir nagt,
Wenn meine Angst mich schnell verlässt.
Ich mag den Tanz, das Idiotenfest,
Wenn wir irren nachts im Kreis,
Eine Bewegung gegen den Fleiß.
All das mag ich, all das mag ich
Aber hier leben, nein danke,
Aber hier leben, nein danke.
Writer(s): Dirk Von Lowtzow, Jan Klaas Mueller, Arne Zank
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