Facebook
Twitter
Problem melden

Zum Greifen nah Songtext

Ich seh die Blätter fallen, es werden immer mehr.
Ich spür den Staub auf meiner Haut, er rückt immer näher.
Ich seh wie der Regen einen Wasserfall verstummen lässt.
Ich seh ein Kartenhaus gebaut auf Sand, dass in sich zusammen fällt.

Das war doch für uns nicht so geplant.
Wir kommen immer wieder, an derselben Stelle an.

Wir waren doch noch nie, unsern Träumen so nah.
Wir gehen immer weiter, aber kommen nicht an.
Wir waren doch nie, unsern Träumen so nah.
Nur weil uns Welten trennen, haben wir unser Glück verschenkt.

Ich steh auf bebendem Boden, nur ein bebendes Herz.
Vergessene Seelen, keine Erinnerungen mehr.
Ich richte meinen Blick nach oben, ich darf den Halt nicht verliern und folg dem Regenbogen, wie ein blinder Passagier.

Wir waren doch noch nie, unsern Träumen so nah.
Wir gehen immer weiter, aber kommen nicht an.
Wir waren doch nie, unsern Träumen so nah.
Nur weil uns Welten trennen, haben wir unser Glück verschenkt.

Uns fehlt es nicht an Zuversicht.
Nein uns fehlt es nicht an Zuversicht.

Wir waren doch nie, unsern Träumen so nah.
Wir gehen immer weiter, aber kommen nicht an.
Wir waren doch nie, unsern Träumen so nah.
Nur weil uns Welten trennen, haben wir unser Glück verschenkt.
Fragen über Tim Bendzko
Wer ist die Freundin von Tim Bendzko?
Hat Tim Bendzko ein Kind?
Wann ist Tim Bendzko geboren?
Welche Instrumente spielt Tim Bendzko?

Album Unter die Haut (2013)

Tim Bendzko
  1. 1.
    Mein Leben ist dein Leben
  2. 2.
    Unter die Haut
  3. 3.
    Zum Greifen nah
  4. 4.
    Noch nie
  5. 5.
    Nach Gold gegraben
  6. 6.
    Give a Little
  7. 7.
    Vergiss es
  8. 8.
    Bei dir sein
  9. 9.
    Albtraum
  10. 10.
    Ich halte dich fest
  11. 11.
    Um jeden Preis
  12. 12.
    Wer weiß was uns erwarten wird
Made with in Berlin
© 2000-2024 MusikGuru