Ich wär so gern dein Held.
Ich wär gern der Mensch den du wenns mal schwierig wird nicht in frage stellst.
Ich wär so gern dein Held.
Und wenn ich ohne Fehler wär, wäre das auch nicht so schwer.
Denn ich bin der einzige, der alles von dir weiß, ich bin der der dich ansieht und nicht das was nur so scheint und ich weiß ich hab dir weh getahn, das ist kaum zu übersehn, vergib mir dieses einemal ohne zurück zu sehn.
Für dich wär es ein Schritt zurück, ein Schritt in deine alte Welt, zurück in dein altes Leben, das hattes du doch abgewählt.
Ich hatte keine Wahl, du hast mich einfach abgestellt, Ich sag es dir jetzt noch einmal
Ich wär so gern dein Held, denn ich bin der einzige, der alles von dir weiss.
Ich bin der, der dich ansieht und nicht das was nur so scheint und ich weiß ich hab dir weh getahn, das ist kaum zu übersehn.
Vergib mir dieses einemal Ohne zurück zu sehn.
Lass dich auf die letzte Hoffnung ein, da muss doch noch irgendetwas sein, Menschen ändern sich, nur ich bin immer noch dein. Vergib mir noch einmal, ich versuch dir keine Last zu sein.
Denn ich bin der einzige, der alles von dir weiß, ich bin der, der dich ansieht und nicht das was nur so scheint und ich weiß ich hab dir weh getahn, das ist kaum zu übersehn, Vergib mir dieses einemal ohne zurück zu sehn.
Denn ich bin der einzige, der alles von dir weiß, ich bin der, der dich ansieht und nicht das was nur so scheint und ich weiß ich hab dir weh getahn, das ist kaum zu übersehn, Vergib mir dieses einemal ohne zurück zu sehn.
Writer(s): Mirko Schaffer, Christian Kalla, Tim Bendzko, Dirk Reichardt
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