Strophe I:
Ich hielt alles Glück in meinen Händen,
Zumindest war's zum Greifen nah
Und beim Versuch das Blatt zu wenden,
Wieder kein Glück gehabt
Man sagt, dass alles Glück dieser Welt
Vor unseren Augen liegt
Doch wie oft täuscht man sich
In dem, was man mit den Augen sieht
Refrain:
Ich laufe, ich laufe davon
Ich laufe so schnell und so weit ich kann
Und erst, wenn ich nichts mehr spüren kann
Erst, wenn ich nichts mehr spüren kann
Strophe II:
Mir fällt schwer zu unterscheiden,
Was Wahrheit und was Lüge ist
Wenn der, der mich belügt,
Immer die Wahrheit spricht
Wir könnten uns wehren,
Wir beide, Du und ich
Doch die Wahrheit ist,
Wir tun es nicht
Refrain:
Ich laufe, ich laufe davon
Ich laufe so schnell und so weit ich kann
Und erst, wenn ich nichts mehr spüren kann
Erst, wenn ich nichts mehr spüren kann
Zwischenlied:
Dass das alles hier nichts Wert ist
Hätt ich wirklich nicht geglaubt
Wenn Du die Stimme in Deinem Herzen hörst
Vielleicht hältst Du mich dann auf
Vielleicht hältst Du mich dann auf
Halte mich auf
Refrain:
Ich laufe so schnell und so weit ich kann
Und erst, wenn ich nichts mehr spüren kann
Erst, wenn ich nichts mehr spüren kann
Ich laufe davon
Ich laufe davon
Und erst, wenn ich nichts mehr spüren kann
Komm ich an
Writer(s): Tim Bendzko
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