Er war so sehr mit sich und seiner Welt im Reinen
Er war so sehr von sich selbst überzeugt
Er wollte immer mehr und hat sich nie dafür verbogen
Das fiel ihm nie schwer, ihm ist das Glück zugeflogen
Auf den ersten Blick sieht man nicht
Dass nichts davon wahr ist
Wie groß die Gefahr ist, dass er fällt
Wenn er die falsche Richtung wählt
Auf den ersten Blick sieht man nicht
Dass er, genau wie Du und ich, noch nicht angekommen ist
Und dass er eigentlich nur den Weg nach Hause sucht
Ich war so sehr damit beschäftigt, so sehr wie er zu sein
Ich war so sehr von ihm überzeugt
Ich wünschte mir sehr ich wäre mit ihm geflogen
Doch dann hab ich bemerkt auch er blieb am Boden
Auf den ersten Blick sieht man nicht
Dass nichts davon wahr ist
Wie groß die Gefahr ist, dass er fällt
Wenn er die falsche Richtung wählt
Auf den ersten Blick sieht man nicht
Dass er, genau wie Du und ich, noch nicht angekommen ist
Und dass er eigentlich nur den Weg nach Hause sucht
Wann fällt Dir auf, dass euch nichts unterscheidet
Wann hörst Du auf, all die anderen zu beneiden
Denn nur auf den ersten Blick sieht man nicht
Dass nichts davon wahr ist
Wie groß die Gefahr ist, dass er fällt
Wenn er die falsche Richtung wählt
Auf den ersten Blick sieht man nicht
Dass er, genau wie Du und ich, noch nicht angekommen ist
Und dass er eigentlich nur den Weg nach Hause sucht
Writer(s): Philip Boellhoff, Hannes Buescher, Sipho Sililo, David Vogt, Peter Jordan, Tim Bendsko
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